Beginnen wir mit der Wahrnehmung des Gebäudes: Wie wird einem dieser Ort und das Geburtshaus von Adolf Hitler bewusst? Wie haben Sie von diesem Ort erfahren?
Ich komme ursprünglich aus Deutschland, und die Deutschen haben einen ganz anderen Bezug zu der Thematik Hitler und dem Zweiten Weltkrieg. Auch in der Aufarbeitung unterscheidet sich das deutlich. Braunau selbst ist einem bewusst, aber es gab eine Art Haltung „nach Braunau fährt man nicht“. Erst zum Zeitpunkt des Wettbewerbs war ich das erste Mal dort und habe festgestellt, dass die Stadt eigentlich ganz schön ist. Ich hatte mir auch selbst die Frage gestellt, warum ich zuvor noch nie nach Braunau gefahren bin und musste mir eingestehen, das hat mit dieser Vergangenheit zu tun – man fährt da nicht hin.
Manche fahren bewusst hin.
Wenn man Braunau googelt, kommt als Erstes „Geburtshaus Hitler“. Dabei gibt es in Braunau unter anderem den zweithöchsten Kirchturm Österreichs. Das wissen wenige – aber Hitlers Geburtshaus, das finde ich sofort auf der Karte. Das ist schon ein interessantes Phänomen. Braunau ist einfach sehr stark von diesem Hitler-Phänomen besetzt, viele andere interessante Informationen zur Stadt werden dadurch überlagert. Gibt man zum Beispiel die Frage „Wo ist Hitler geboren?“ in Google ein, lande ich sofort in Braunau. Das ist ein Problem für die Stadt, denke ich. Ich weiß nicht, wie du [Franz Knauer] das als Österreicher siehst?
Als gebürtiger Wiener – da ist man vielleicht politisch geprägt – hat man eine gewisse skeptische Distanz zu Braunau. Das war kein Ort, zu dem ich mich hingezogen gefühlt hätte – obwohl es wirklich eine sehr schöne Stadt ist. Aber Braunau war schon sehr stark negativ konnotiert: Braunau, die Geburtsstadt des Führers. Und wie Gabriele [Hochholdinger-Knauer] sagt, Googlemaps findet sofort das Geburtshaus. „Mahnmal“ steht da jetzt, denke ich, das wurde geändert.
Es ist spannend, dass Braunau als Ort diese Konnotation nicht loswerden kann. Was bedeutet dieser Ort für Sie und wie soll seine Bedeutung – in Anbetracht seiner Vergangenheit – in der Zukunft gestaltet werden? Haben Sie sich während der Arbeit an der Wettbewerbseinreichung Gedanken dazu gemacht, wie man mit dieser Last umgehen könnte?
Aus meiner Sicht sind die großen Fehler in der Vergangenheit passiert. Durch das Nicht-Aufarbeiten und durch die Duldung einer rechtsgerichteten Subkultur. Jeder hat gewusst – auch ich als Jugendlicher –, dass sich zum Geburtstag Hitlers Leute vor dem Haus in Braunau treffen. Das war nicht nur in politisch rechts gesinnten Kreisen bekannt. Dagegen hat die Politik nichts unternommen. Eine Aufarbeitung im Nachhinein ist natürlich doppelt schwer.
Ich bin in der Nähe von München aufgewachsen, bin dort in die Schule gegangen und habe dort auch studiert. Am Prinzregentenplatz links neben dem Prinzregententheater ist das ehemalige Haus von Adolf Hitler. In der Wohnung von Hitler ist nach Kriegsende auch dieses berühmte Badewannen-Foto von Lee Miller entstanden. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Haus im Besitz des Freistaates Bayern. Im Hochparterre ist seither eine Polizeistation einquartiert, der Bereich vor dem Haus ist überwacht und dadurch als Versammlungs- oder Gedenkort eher ungeeignet. Das ist schon ein Unterschied zu Braunau. Vielleicht hat es auch mit der Opferrolle von Österreich zu tun, die ja lange Zeit sehr im Vordergrund stand. Je länger heikle Themen geduldet und nicht intensiv besprochen werden, desto schwieriger ist es, diese dann wieder in Griff zu bekommen. Ich habe das Gefühl, dass dieser Ort in München inzwischen wenig bis gar keine verklärerische Beachtung findet.
Beim Wettbewerb ging es verstärkt um die Erdgeschossnutzung und wie man dieses Gebäude bespielen könnte, sodass diese Aufmärsche, Fotos oder Geburtstagsfeste – die ja noch immer stattfinden – verunmöglicht werden. Der Auslobungstext schrieb eine Polizeistation vor.
Der direkte Verweis auf die Wohnung in München ist auch im Vorbereitungsprozess der Wettbewerbsauslobung mehrfach gefallen, als eine Art besseres Beispiel. Sie nehmen als Büro an vielen Wettbewerben teil – was war Ihre Motivation für die Teilnahme an diesem?
Wir nehmen an Wettbewerben teil, an denen wir teilnehmen dürfen. Wir sind kein großes Büro und können uns nicht aussuchen, zu welchen Wettbewerben wir geladen werden. Es ist ganz simpel, es war ein zweistufiger Wettbewerb, mit einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren. Ich glaube, der Wettbewerbsauslober wollte durch die Bewerbung im Vorfeld sehen, wer an dieser besonderen Aufgabenstellung teilnimmt. Was wir auch verstehen, und was auch vernünftig ist bei so einem heiklen Thema.
Es gab keinen theoretischen Überbau von unserer Seite, aber wir haben eine gewisse Stärke in der Kombination von Alt- und Neubau, das machen wir sehr oft und können das auch ganz gut. Natürlich ist das ein spezielles Thema, das nur einmal vorkommt im Leben und es gibt einen gewissen Reiz, aber dass wir das aus politischen, ideologischen oder philosophischen Gründen gemacht hätten, das kann man nicht sagen.
Es gibt in den Architekturbüros pragmatische Überlegungen: Bei einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren schaut man, mit welchen bisherigen Projekten kann man sich bewerben, habe ich Chancen auf eine Teilnahme? Das Zeitfenster hat für uns gepasst, die Verbindung von Alt und Neu interessiert uns – mehr war da nicht dahinter.
Haben Sie den Realisierungswettbewerb als das richtige Format empfunden? In Anbetracht der Aufgabe wäre ja eventuell ein vorgeschalteter Ideenwettbewerb auch ein interessantes Format gewesen. Hätten Sie an einem solchen Ideenwettbewerb auch teilgenommen?
Nein, eindeutig nein. Das hätten wir vielleicht nach unserem Studium gemacht. Wir sind Architekten, sprich: wir wollen bauen. Es gibt verschiedene Fachleute – zu denen zählen wir nicht –, die sich im Vorfeld überlegen, was ist das geeignete Medium, das geeignete Format? Ich denke, es war richtig, wie die Auslober an die Sache herangegangen sind – auch mit der vorgeschalteten Historikerkommission, die sozusagen den theoretischen Überbau zur Verfügung gestellt hat. Die formale Struktur an sich hat aus unserer Sicht gepasst, sonst hätten wir uns auch nicht beworben.
Die Historikerkommission, die auch die zentrale Rolle bei der Empfehlung der zukünftigen Nutzung des Gebäudes hatte, hat konkret zwei Nutzungen vorgeschlagen: Erstens die sozial-karitative, um die Symbolkraft des Ortes zu brechen, und zweitens die behördlich-administrative, für die man sich am Ende entschieden hat. War die Nutzung durch die Polizei in Ihren Augen eine gute Entscheidung?
Ein Heimatverein oder ein Kindergarten löst das Problem nicht. Es fällt schwer, sich irgendeine andere Nutzung außer der Polizeistation zu überlegen – nicht einmal ein Archiv oder etwas Ähnliches könnte ich mir dafür vorstellen.
Wenn wir uns entscheiden, an einem Wettbewerb teilzunehmen, dann entscheidet man sich auch dafür, dass man das Programm, wie es ist, akzeptiert. Der wesentliche Fehler, der im Vorfeld passiert ist, der nun mit diesem Wettbewerb versucht wurde auszugleichen, ist die Erinnerungskultur. Die Kommission hat gut dargestellt, dass sie diese Erinnerungskultur von diesem Ort wegbringen wollen. Sprich, dieser Stein [der Gedenkstein vor dem Haus] soll weg.
Wenn mir das bewusst ist, kann ich eigentlich kaum noch anders, als mich aktiv dazu zu verhalten. Dann ist die Überführung in die Belanglosigkeit keine Option mehr.
Im Haus der Geschichte ist es, was den Kult betrifft, eine negativ konnotierte, eine klare aufklärerische Erinnerungskultur. In Braunau hingegen ist es eher eine subversive, eine „bündlerische“, da treffen sich die Eingeschworenen. Das war an sich eine richtige Entscheidung. Die Entscheidung, ob Polizei oder soziale Einrichtung, ist keine leichte. Ganz pragmatisch gesehen: Wenn dort eine Polizeistation eingerichtet ist, und es treffen sich vor dem Gebäude Anhänger bestimmter Gesinnungen, kann die Polizei gleich eingreifen, sie ist immer vor Ort, hat das Geschehen sozusagen immer unter Kontrolle.
Um den Gedenkstein gab es im Nachhinein viele Diskussionen. Nach Publikwerden der Wettbewerbsergebnisse kam sofort der Aufschrei, dass der Stein auf jeden Fall an diesem Ort bleiben muss.
Der Aufschrei kam von der Gemeinde Braunau und auch von dem lokalen Verein für Zeitgeschichte, der sich bemüht, diese Erinnerungskultur – die dort auch im Negativen stattfindet – in einer positiven, aufklärerischen Weise zu gestalten. Der Verein für Zeitgeschichte hat sich unter anderem dafür eingesetzt, dass der Mahnstein 1989 vor dem Haus platziert wurde.
Mir scheint es problematisch, wenn man diesen Gedenkstein dort belässt.
Auf der einen Seite steht die Historikerkommission, auf der anderen Seite die Gemeinde, beide mit unterschiedlichen Sichtweisen. Die Diskussion beginnt erneut, obwohl alle Positionen im Vorfeld des Wettbewerbs von der Kommission einer Klärung bedurft hätten.
Die Idee, den Gedenkstein dort zu belassen – ohne dass ich mich genauer damit beschäftigt habe – kommt mir sehr schwierig vor. Damit erhält man dort eine Gedenkkultur weiter aufrecht. Die Umbauarbeiten müssten unter strengster Kontrolle stattfinden – jeder Bretterboden, der da herausgerissen wird, könnte sofort als Devotionalie weltweit gehandelt werden. Ich glaube, man darf wirklich nicht unterschätzen, was da für eine Ideologie dahintersteckt.
Die indirekte Empfehlung der Historikerkommission war, dass der Gedenkstein in das Haus der Geschichte nach Wien kommen soll.
Ja, das würde auch gehen!
Das würde bedeuten, den Gedenkstein aus dem Ort, wo er in den 1980er Jahren aufgestellt wurde – als Mahnstein zur Mahnung an die Opfer des Faschismus – zu entfernen und woanders hin zu überführen. Das ist schon eine radikale Geste. Laut Florian Kotanko, einem Braunauer Historiker, fühlen sich die Braunauer:innen so gewissermaßen ihrer Verantwortung beraubt: Sie befürworten mehrheitlich den Stein, der post Waldheim 1989 dort aufgestellt wurde – als die Debatte in Österreich überhaupt erst losging. Die Idee war, das Haus nicht mehr ohne die Mahnung fotografieren zu können. Und dass der immer noch bestehende „Hitler-Tourismus“ dadurch stets mit einer Abmahnung verbunden ist.
Ich glaube, man darf nicht unterschätzen, dass diese Ideologie nach wie vor in dieser Region eine sehr große Duldung hat – würde ich mal vorsichtig sagen. Ich glaube, da ist sehr viel unter den Teppich gekehrt worden. Ich bin da sehr skeptisch und nicht sehr optimistisch.
Gab es neuralgische Punkte, an denen Sie die Teilnahme am Wettbewerb hinterfragt haben?
Nein, die gab es nicht.
In Ihrem Beitrag gehen Sie auf der Textebene auf den historischen Kontext des Bestandsgebäudes gar nicht ein. Wie kam es zu dieser – ich gehe mal davon aus – sehr bewussten Entscheidung?
Für uns standen rein architektonische Fragen im Vordergrund: Wie oft wurde es schon umgebaut? Was ist die bauliche Geschichte des Gebäudes? Welche Zeitschicht nimmt man heraus, in welche führt man es zurück oder baut es weiter? Da gibt es unglaublich viele, einerseits theoretische Fragen bezüglich der Haltung, mit der man an ein Projekt herangeht. Und dann gibt es pragmatische, konstruktive Überlegungen. Das sind die, die uns mehr interessiert haben. Der historische Kontext wurde im Vorfeld von der Historikerkommission überlegt, darauf bauen wir auf. Die Berliner Gruppe, die ein Mahnmal errichtet hat, hatte natürlich eine komplett andere Herangehensweise gewählt. Wobei sich die Frage stellt, ob das die richtige Herangehensweise war. Aber als Statement war das Projekt natürlich interessant.
Sie würden also sagen, dass diese Beseitigung der Erinnerung, die in der Auslobung dezidiert gefordert wurde, Ihren Entwurf maßgeblich beeinflusst hat, beziehungsweise der Entwurf darauf eingeht?
Ja, genau so würde ich es sehen. Die Funktionalität ist ein ganz wesentlicher Aspekt, und wenn Sie die nicht erfüllen, dann haben Sie bei keinem Wettbewerb eine Chance. Und ich glaube, wir haben einen Preis bekommen, weil wir die sehr gut erfüllt haben. Der Überbau war für uns abgeschlossen und wir haben daran weitergearbeitet.
Können Sie uns kurz in Ihren Entwurf einführen und die Entwurfsidee schildern?
Man muss sich dem Thema von verschiedenen Seiten nähern. Die eine ist die städtebauliche Seite: Das alte Haus war ja schon umgebaut – eigentlich sind es, von der Struktur, von der Historie her, zwei Gebäude. Es wurde, glaube ich, im 19. Jahrhundert zu einem großen Haus vereinheitlicht. Wir haben es sozusagen optisch wieder rückgebaut in zwei Gebäude. Wobei wir im Erdgeschoss eine moderne Zone eingeführt haben. Wesentlich bei unserem Entwurf war, dass wir versucht haben, den rückwärtigen, nicht besonders attraktiven Platz mit dem Billa-Gebäude zu fassen. Wir haben versucht, die Kubatur nach hinten zu ziehen, um einerseits den Block zu schließen, der von der Kaserngasse, der Berggasse und der Salzburger Vorstadt gebildet wird, und andererseits den Platz zu fassen.
Die Größe des Wettbewerbsgrundstücks hat uns dazu veranlasst, viele Funktionen des Raumprogramms in einem Neubau auf dem hinteren Bauplatzbereich unterzubringen. Das Projekt des ersten Preises hat die Funktionen im vorderen, bestehenden Bauteil sehr stark komprimiert und im hinteren Grundstücksbereich ein Nebengebäude vorgeschlagen. Wir haben versucht, das nach hinten zu strecken und die Straßen und den Platz zu fassen. Das wurde nicht goutiert von der Jury.
Es entsteht durch unseren Entwurf ein Innenhof, der zwischen Alt und Neu ein wesentliches Bindeglied bildet, das andockt an einen alten Arkadengang, der früher in ein rückseitiges Hofgebäude führte – in eine Brauerei.
Sie haben sich fernab von Ihren ansonsten sehr funktional orientierten Überlegungen dazu entschieden, die Rückführung der Fassade in zwei Fassadenelemente umzusetzen und auch die bestehende Dachkonstruktion anzugreifen. Diese haben Sie aber nicht in ihre biedermeierliche Fassung mit Doppelgiebel zurückgeführt, sondern Sie haben ein Satteldach mit einem Walm vorgeschlagen.
Die Auslobung suggerierte diese Rückführung schon: „Die Rückführung zu diesen zwei getrennten Gebäuden ist vorstellbar.” Sie greifen das auf, und zugespitzt könnte man sagen, dass durch diese Halbierung baulich suggeriert wird, dass alles, was seit dem Biedermeier passiert ist – inklusive Nationalsozialismus – nie stattgefunden hat. Kann Erinnerung durch diese Halbierung baulich beseitigt werden, sowie die Auslobung das vorschlägt und wünscht?
Wir haben das Haus gespalten. [lacht]
Sie arbeiten sehr viel im Bestand. Durch den Enteignungsprozess und das Enteignungsgesetz ist der Denkmalschutz total ausgehebelt worden. In einem vormals denkmalgeschützten Gebäude so frei agieren zu können, ist für Sie wahrscheinlich auch ungewohnt?
Innen war das Gebäude durch diverse Einbauten über die Jahrzehnte schon so stark verändert, somit war die Entscheidung eines Zurückbauens gar nicht möglich, auch im Hinblick auf ein Funktionsprogramm, das dem Wettbewerb zugrunde liegt. Wir schauen uns die historische Substanz natürlich sehr genau an – welche Mauern oder Öffnungen man erhalten kann, ohne dass man gleich das ganze Gebäude entkernt. Im Grundriss etwa zeigt sich immer noch die Typologie der beiden Häuser – wahrscheinlich war das linke Haus daneben auch einmal zwei Häuser. Schlussendlich muss man eine Entscheidung fällen – und das ist auch oft eine optische Entscheidung, die auch verlangt wird, von uns als Architekten.
Das Bundesdenkmalamt wägt bei seinen Entscheidungen und Vorgaben genau ab. Oft entstehen aber auch aus gegensätzlichen Herangehensweisen Diskussionspunkte, die wiederum auch einen Denkmalschutz hinterfragen. Wir arbeiten gerne mit Alt und Neu, weil es hier um Maßstab geht, auch um historische Kontexte, aber schlussendlich muss man dann alles auf die Seite schieben, einen Bleistift in die Hand nehmen und sich vor das leere Blatt Papier setzen – da hilft auch kein Denkmalamt.
Der Kommissionsbericht sieht vor, jede Öffentlichkeit zu vermeiden. Es beschleicht einen das Gefühl, als sollte der Wettbewerb stillschweigend abgehandelt werden, damit gar nicht erst eine öffentliche Diskussion entsteht. Haben Sie das auch so empfunden?
Ja, ich habe aber auch Verständnis dafür. Ich befürchte, dass es in Braunau ein sehr großes Potenzial jener gibt, die der früheren Situation sehr positiv gegenübergestanden sind. Ich glaube daher nicht, dass man da eine große Diskussion und eine öffentliche Auseinandersetzung starten sollte.
Besser ist es, ein Projekt zu präsentieren und dann in die Diskussion zu gehen.